Nordkurier Rezension
Einen Verriss musste das Duo nicht befürchten. Die Schwestern interpretierten in beeindruckender Perfektion und Spielfreude eben die von Heckmann gemeinte „Große Fuge für Klavier zu vier Hände“ von Meister Beethoven. Ein Werk, das bei seiner Premiere 1826 in Wien übrigens völliges Unverständnis erntete, so Heckmann. „Unverständlich wie Chinesisch, allenfalls verständlich für Marokkaner“, habe der Kritiker seinerzeit geurteilt.
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